Ausgewählte Pressemitteilungen


Der multimedialen Pressespiegel des EKFZ von 2022 | 24.01.23 | PR

Der multimediale Pressespiegel des EKFZ von 2022 zeigt ein weiteres Jahr mit umfassender Reichweite des EKFZ.

Der EKFZ-Pressespiegel 2022 setzt sich aus Press Clippings der TUM Presseagentur sowie der newslive GmbH zusammen. Darin sind sowohl Artikel in Printmedien und Internet als auch Beiträge in Funk und Fernsehen enthalten, die eine hohe Präsenz des Zentrums für Ernährungsmedizin in der Öffentlichkeit widerspiegeln. Die Veröffentlichung weiterer Artikel und Beiträge ist sehr wahrscheinlich, da eine lückenlose, vollständige Darstellung der Medienpräsenz faktisch unmöglich ist.

Hinzu kommen jedoch weitere Beiträge in Print- sowie Onlinemedien aufgrund von dpa-Meldungen, die bundesweit in Tages- oder Regionalzeitungen Abdruck fanden oder von Radiosendern (teilweise im digitalen Format) aufgegriffen wurden. Dazu gehörten folgende Meldungen:

  • Studie: Jeder Dritte hat seit Pandemiebeginn zugenommen | dpa-Landesdienst Bayern | 28.07.2022
  • Kinder im Zuge der Corona-Krise dicker und weniger fit | dpa-InfoLine | 31.05.2022

Des Weiteren steht ein Artikel der Deutschen Presseagentur im direkten Zusammenhang mit dem EKFZ, in dem jedoch keine namentliche Nennung des Zentrums erfolgte:

  • Keine klassische Nulldiät: Schlanker werden mit Scheinfasten? | dpa | 31.01.2022

Die Übersicht zum Pressespiegel finden Sie hier im Download.


Reichweitenrekord beim multimedialen Pressespiegel des EKFZ von 2021 | 23.03.22 | PR

Der EKFZ-Pressespiegel 2021 zeugt von einer außerordentlich hohen Medien-Präsenz des Else Kröner Fresenius Zentrums für Ernährungsmedizin – in Presse, Internet, Funk & Fernsehen. Er „bricht alle bisherigen Rekorde“, würde im Sportsektor wohl formuliert werden. Mit 1282 Veröffentlichungen, die unmittelbar auf EKFZ Publikationen oder EKFZ Veranstaltungen zurückzuführen sind, hat sich der Wissenstransfer in die Gesellschaft hinein allein im Vergleich zum Vorjahr fast verfünffacht.

Vor allem die mediale Resonanz auf die bei FORSA beauftragte Studie zu Ernährungs- und Bewegungsmustern bei Erwachsenen während der Pandemie war außerordentlich beeindruckend. Unter den Top-Quellen der Berichterstattung sind namhafte und auflagenstarke Medien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, Die ZEIT, das Handelsblatt, Stern, Focus, Hamburger Abendblatt, Münchner Merkur, tz, Neue Zürcher Zeitung; Fernsehsender wie ARD alpha, ZDF, BR und ntv; Fachmagazine wie das Ärzteblatt, ernährungs-umschau oder die Apothekenumschau und reichweitenstarke online-Plattformen wie Microsoft News oder t-online.de. Des Weiteren zählt das EKFZ-Update-Ernährungsmedizin - welches zum ersten Mal digital stattfand - zu den absoluten Highlights am EKFZ im Jahr 2021. 

Einige Top-Artikel können dem EKFZ-Pressespiegel 2021 im Überblick entnommen werden.


260 Beiträge im multimedialen Pressespiegel des EKFZ von 2020 | 30.03.21 | PR

Foto: Virtuelle Pressekonferenz zur Forsa-Studie „Lebensstil und Ernährung in Corona-Zeiten“, EKFZ |Sp

Der EKFZ-Pressespiegel 2020 zeugt von einer hohen Medien-Präsenz des Else Kröner Fresenius Zentrums für Ernährungsmedizin an der TU München – in Presse, Internet, Funk & Fernsehen. Die dort angesiedelten Professoren konnten mit ihren Forschungsergebnissen und ihrem Ernährungswissen breite Bevölkerungsschichten erreichen und damit dem Stiftungsauftrag gerecht werden: durch Publikation in führenden medizinischen und naturwissenschaftlichen Journals und gleichzeitigen Wissenstransfer in die Gesellschaft hinein.

Unter den Top-Quellen der Berichterstattung sind namhafte und auflagenstarke Medien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, Die ZEIT, das Handelsblatt, Stern, Focus, Fernsehsender wie ARD alpha, ZDF, BR und ntv, Fachmagazine wie das Ärzteblatt oder die Apothekenumschau und reichweitenstarke online-Plattformen wie Business Insider.de, Microsoft News, t-online.de oder tag24.

Mit der Pressekonferenz zur Forsa.Studie „Veränderung von Lebensstil und Ernährung während der Corona-Pandemie“ im Oktober 2020 konnte das EKFZ eine außerordentliche Reichweite verbuchen und somit breite Bevölkerungsschichten mit der Frage befassen, wie es denn um eine gesunde Ernährung bei Kindern während der Corona-Pandemie bestellt sei.

Die potentielle Reichweite der multimedialen Beiträge bez. letztgenannter Veranstaltung betrug laut Meltwater 366 Millionen Kontakte – neben den gängigen Leitmedien sorgten hier vor allem die digitalen Newskanäle für eine entsprechende Verbreitung der Nachricht. (Meltwater ist eine Quellenbasis im PR-Bereich, bei der weltweit 270.000 News- und 30 Millionen Social-Media-Quellen aus 205 Ländern in 87 Sprachen erfasst werden.)

Einige Highlights können hier eingesehen werden.


EKFZ-Beitrag in der aktuellen BAdW-Zeitschrift "Akademie Aktuell" (1/2020) | 28.04.20 | PR

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Akdemie Aktuell", die von der Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW) herausgegeben wird, finden Sie den Artikel "Vollkornbrot, Gemüse & Co im Kampf gegen Krebs" (S. 26 ff.). Eine ausgewogene Ernährung und andere Lebensstilfaktoren, wie Bewegung, können dazu beitragen, bestimmte Krebserkrankungen zu verhindern. Darüber hinaus senkt eine ausgewogene (mediterrane) Kost mit Hülsenfrüchten, Fisch, Ölen und Nüssen zugleich das Risiko für viele chronische Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes Typ 2, ganz ohne Nebenwirkungen und hohen finanziellen Aufwand. Der Beitrag kann auch als e-Paper gelesen werden. Die Gesamtausgabe finden Sie hier.

(Quelle: Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW). Akdemie Aktuell | 1-2020; Foto: BAdW)


EKFZ-Beiträge im aktuellen TUM-Magazin "Faszination Forschung" (24/2020) | 23.03.20 | PR

Im aktuellen TUM-Magazin "Faszination Forschung" (24/2020) finden Sie interessante Berichte "Rund um Ernährung, Sensorik und Landwirtschaft der Zukunft". In der Ausgabe sind folgende Beiträge des EKFZ enthalten:

  • Leberkässemmel aber bitte gesund | S. 20 | Prof. Hauner (KEM)
  • Viele junge Leute haben kaum Ahnung von Ernährung | S. 28 | Prof. Hauner (KEM)
  • Schlank durch Fett? | S. 50 | Prof. Klingenspor (MEM).

Die einzelnen Artikel stehen online sowohl in deutscher als auch englischer Sprache zur Verfügung. Die Gesamtausgabe finden Sie hier.

(Quelle: Technische Universität München. Faszination Forschung. Februar 2020. Ausgabe 24; Foto: TUM)


Rund 175 Beiträge im multimedialen Pressespiegel des EKFZ von 2019 | 20.02.20 | PR

(Quelle: DIE ZEIT | inkl. Fotos: ZEIT FORUM Gesundheit © Phil Dera, Michael Setzpfandt für DIE ZEIT und EKFZ)

Der multimediale Pressespiegel von 2019 enthält rund 175 verschiedene Einträge, welche eindrucksvoll das breite Wirken der EKFZ-Professoren in der Öffentlichkeit veranschaulichen. In dem Pressespiegel sind sowohl Artikel in Printmedien und Internet als auch Beiträge in Funk und Fernsehen enthalten.


EKFZ-Beiträge im EKFS-Jahresbericht 2019 | PR

In dem Beitrag "Gesunde Ernährung — eine gesellschaftspolitische Aufgabe" (S. 29 im Jahresbericht 2019 der Else Kröner-Fresenius-Stiftung) erfahren Sie, wie das EKFZ im Jahr 2019 kontinuierlich auf Defizite im Bereich der Nährwertkennzeichnung von verpackten Lebensmitteln hingewiesen hat. Durch den angestoßenen gesellschaftlichen Diskurs sprachen sich letztendlich  politische Entscheidungsträger doch für den farbbasierten Nutri-Score® aus. Dieser stellt in Zukunft einen verbraucherfreundlichen Wegweiser für gesunde Ernährung dar. Des Weiteren ermöglicht der aktuell publizierte Leitfaden Ernährungstherapie in Klinik und Praxis (LEKUP) Potenziale im Bereich der Ernährungstherapie stärker zu nutzen und somit zur Stärkung dieses wichtigen Gesundheitssektors beizutragen.

Im Fokus der „ZEIT FOREN“ (S. 31 im Jahresbericht 2019 der Else Kröner-Fresenius-Stiftung),  diskutierten Prof. Klingenspor und Prof. Witt des EKFZ mit Experten aus Politik und aus dem Gesundheitssektor, wie gesunde Ernährung durch Genetik, Lebensstil und Umfeld beeinflusst wird.


Wie Fettzellen entstehen, die Kalorien verbrennen | 09.01.20 | Forschung

Ansatz zur Behandlung von Übergewicht und Adipositas

1,9 Milliarden Menschen auf der Welt sind übergewichtig. Davon haben 650 Millionen Menschen Adipositas. Das Risiko von Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck oder Krebs steigt dadurch. Das Team um Professor Martin Klingenspor an der Technischen Universität München (TUM) erforscht, welchen Einfluss der Fettstoffwechsel auf unsere Gesundheit hat. Zusammen mit der Forschungsgruppe von Professor Bart Deplancke an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) kam es nun einem Netzwerk von Genen auf die Spur, das Energie speicherndes Fett in Energie verbrennendes Fett umwandeln könnte.

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MEM-Wissenschaftler des EKFZ mit Max Rubner-Preis ausgezeichnet | 21.03.19 | Forschung

Katharina Schnabl und Dr. Yongguo Li vom Lehrstuhl für Molekulare Ernährungsmedizin (MEM) des Else Kröner-Fresenius-Zentrum der TU München erhalten den Max Rubner-Preis 2019 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Die  Auszeichnung wurde auf dem 56. Wissenschaftlichen Kongress am 21. März 2019 in Gießen verliehen. Der mit insgesamt 5 000 EUR dotierte Preis wird für hervorragende wissenschaftliche Untersuchungen vergeben, die sich mit Fragen der Ernährungstherapie oder der Prävention ernährungsmitbedingter Krankheiten beschäftigen. Die Auszeichnung erhielten die beiden Wissenschaftler für ihre Forschungsergebnisse, welche im Fachjournal Cell im November 2018 publiziert wurden. 

(Foto v.l.n.r.: Dr. Yongguo Li, Katharina Schnabl und Prof. Dr. Jakob Linseisen. © DGE / Foto: Thomas Hauss)

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Gewichtszunahme durch Lebensstilberatung schwer zu beeinflussen

Wie lässt sich die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft optimieren? (15.1.19 | Forschung)

Nehmen Schwangere übermäßig zu, kann das für Mutter und Kind Probleme mit sich bringen. Als Lösungsansatz werden regelmäßige Beratungstermine vorgeschlagen. Anhand von Ergebnissen mit 2286 Frauen hat ein Team an der Technischen Universität München (TUM) und dem Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) nun aber gezeigt, dass Beratungen im Rahmen der Routinevorsorge Schwangere zwar zu einem gesünderen Lebensstil anregen, die Gewichtszunahme aber nicht verringern.

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Darmhormon Sekretin kann mehr als bisher angenommen

Wie der Darm mit dem Braunen Fett ‚spricht‘ (16.11.18 | Forschung)

Das seit langem bekannte Darmhormon Sekretin hat eine neu entdeckte, zusätzliche Funktion: Es aktiviert das Energie verbrauchende Braune Fettgewebe, was Sättigung auslöst. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) in Zusammenarbeit mit einem internationalen Team ist dieser wichtige Schritt gelungen.

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Adipositas-Forschungspreis 2018 geht ans EKFZ

Forschungspreis der DAG wird Frau Dr. Holzapfel verliehen (12.11.18 | Forschung)

Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) e.V. verleiht jährlich einen Forschungspreis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Adipositasforschung. Am 9. November 2018 erhielt Dr. Christina Holzapfel (Institut für Ernährungsmedizin des Else Kröner-Fresenius-Zentrums) zusammen mit Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski  (Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum Adipositas-Erkrankungen der Universitätsmedizin Leipzig) den diesjährigen DAG-Forschungspreis. Der Preis wurde im Rahmen der 34. Jahrestagung der DAG e.V. in Wiesbaden verliehen. (K.I.T. Group / Foto: Dirk Deckbar; v.l.n.r.: Prof. Dr. habil. Luck-Sikorski, Dr. Holzapfel und Prof. Matthias Blüher)


Essen aktiviert Braunes Fett

Wie Braunes Fettgewebe auf eine kohlenhydratreiche Mahlzeit reagiert (29.08.18 | Forschung)

Braunes Fett verbraucht Energie, daher könnte es wichtig sein zur Prävention von Übergewicht und Diabetes. In Zusammenarbeit mit einem internationalen Team konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) nachweisen, dass durchs Essen die Thermogenese von Braunem Fett zunimmt, und nicht nur durch Kälte, wie bisher angenommen.

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Forschung für gesunde Ernährung

Else Kröner-Fresenius-Stiftung fördert TUM mit weiteren fünf Millionen Euro (24.07.18 | Campus)

Erneut fördert die Else Kröner-Fresenius-Stiftung die ernährungsmedizinische Wissenschaft an der Technischen Universität München (TUM) mit fünf Millionen Euro. Das wohletablierte Else Kröner-Fresenius-Zentrum der TUM soll vertieft aktuelle Fragen der Ernährungsmedizin erforschen und die Öffentlichkeit mit praktikablen Ernährungsinformationen versorgen.

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Leitfaden für Ärzte, Pflegende und Ernährungsberater (02.07.18 | Aus- und Weiterbildung)

Mangelernährung ist nach wie vor ein wichtiger Aspekt in der praktischen Onkologie, der häufig noch nicht ausreichend im Fokus einer ganzheitlichen Qualitätssicherung steht. Daher stellten Prof. Hans Hauner - Leiter der Arbeitsgruppe „Ernährung und Krebs“ - und Prof. Marc Martignoni im Juli 2018 zusammen das neue Tumormanual des Tumorzentrums München „Ernährung in der Onkologie“ vor. Das Tumormanual enthält  Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge sowie zur Behandlung von Patienten mit Mangelernährung. Es ist somit in dieser Form einzigartig in Deutschland und bestens für die Ernährung bei Krebspatienten geeignet. Das Buch ist beim W.Zuckschwerdt-Verlag erhältlich.


Ernährung im Fokus der medizinischen Forschung

TUM feiert erfolgreiche zehn Jahre Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin (Juli 2015 | Campus)

Das seit zehn Jahren an der Technischen Universität München (TUM) bestehende Else-Kröner-Fresenius-Zentrum (EKFZ) hat zu einem Wandel der Ernährungswissenschaften in Deutschland beigetragen, denn die Kombination der biowissenschaftlichen Disziplin mit der Medizin war im Gründungsjahr ein neuer Ansatz in der deutschen Hochschullandschaft. Seither sind wegweisende Studien zum Thema fötale Programmierung, genetisch bedingte Erkrankungen des Verdauungstraktes oder braune Fettzellen durchgeführt worden.

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